Sony Xperia 1: Das weltweit erste 4K-OLED-Smartphone

Sony nutzte seine Zeit auf dem Mobile World Congress, um anzukündigen, dass eine Display-Funktion, die einst auf Fernsehen, Gaming-Monitore und Laptops beschränkt war, auf das bescheidene Smartphone übertragen werden soll. Das Unternehmen kündigte am Montag auf dem Mobile World Congress in Barcelona die weltweit ersten 4K-Handys mit dem Namen Xperia 1 an. Auf diese Weise können Benutzer hochauflösende Bilder und Videos in 4K Qualität direkt von der Handfläche aus bewundern.

Sony Xperia 1 mit 4K Display

Der japanische Technologieriese hofft, dass 4K das Interesse an seiner Flaggschiff-Smartphone-Auswahl wiederbeleben kann. Das Unternehmen gab an, im dritten Quartal 2018 bei seinem letzten Gewinnaufruf nur 1,8 Millionen Smartphones verkauft zu haben. Die mobilen Verkäufe wurden von Analysten als „überaus katastrophal“ bezeichnet, so ist es leicht zu verstehen, warum Unternehmen wie Apple in einem einzigen Jahr mehr als 200 Millionen Telefone verkaufen konnten.

Mit einem Umsatz von kaum mehr als 1 Million ist dies für das Smartphone-Geschäft von Sony von Vorteil. Aber wie überzeugend ist ein 4K-Bildschirm am Smartphone wirklich?

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Whatsapp träumt davon die E-Mail vom Markt zu fegen

Das Team von WhatsApp hat sich vermutlich den größten Gegner herausgesucht, den man sich heutzutage suchen kann. Die Rede ist von der E-Mail. WhatsApp Boss Jan Koum will WhatsApp soweit entwickeln, dass er eine drohende Alternative zur heutigen E-Mail werden soll.

Whatsapp

WhatsApp hat es schließlich geschafft, die SMS (short messaging service) und die MMS (multimedia messaging service) nahezu komplett von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Eine SMS-Flatrate im LTE-Tarif ist inzwischen keinen Cent mehr wert, da WhatsApp als freie Alternative und mit viel mehr Optionen einfach die angenehmere Version ist.

Mit den letzten Patches ist es mittlerweile gar möglich, neben Bildern, GIF Animationen, Videos, Sprachnotizen und Standorten sogar PDF-Dokumente zu versenden – das was bislang nur über eine E-Mail möglich war.

“Nutzer können heute schon PDF-Dateien per WhatsApp verschicken. Künftig werden wir weitere Dateiformate hinzufügen, auch für Mitarbeiter in Unternehmen, die Geschäftsdateien austauschen wollen”, so Koum.

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